10.06.2025Advertorials

Vier Mythen über KI in Transport und Logistik

Der transformative Einfluss von Künstlicher Intelligenz (KI) auf die Transport- und Logistikbranche ist immens. Dennoch halten sich viele Mythen hartnäckig.
© mnbb/iStock

Von Bernhard Schmaldienst, Senior Director Transport Management, Transporeon (ein Trimble-Unternehmen)

Der transformative Einfluss von Künstlicher Intelligenz (KI) auf die Transport- und Logistikbranche ist immens. Dennoch halten sich viele Mythen hartnäckig. Dies ist bei neuen Technologien nichts Ungewöhnliches. KI ist ein unglaubliches Werkzeug, das Unternehmen hilft, Abläufe zu optimieren, Kosten zu senken und die Effizienz zu steigern. Doch es wird Zeit brauchen, bis alle KI-Mythen entlarvt sind.

Die Zeit drängt. Falsche Informationen über KI führen zu Widerstand, verlangsamen die Akzeptanz und sorgen dafür, dass die Logistik hinterherhinkt. Die Branche verpasst dadurch die wahren Vorteile, die KI zu bieten hat. Lassen Sie uns daher vier gängige Mythen aufklären und die Fakten mit realen Einblicken und Belegen richtigstellen.

Mythos 1: KI-gestützter Transport ist teuer und liefert keine messbaren Einsparungen.

Die Realität: KI-gestützte Transportlösungen haben anfänglich Kosten, liefern aber schnelle Erträge, oft innerhalb weniger Wochen. Durch Automatisierung und datengesteuerte Entscheidungsfindung senkt KI Kosten und macht den gesamten Betrieb erheblich effizienter.

Der Beweis: Unternehmen, die KI-gesteuerte Frachtbeschaffungslösungen einsetzen, haben messbare Einsparungen erzielt. Autonome Beschaffungs-Tools integrieren sich nahtlos in bestehende Transportmanagementsysteme. Bei einem führenden FMCG-Unternehmen konnte eine Senkung der Frachtkosten um über 10 Prozent erreicht werden, während der manuelle Arbeitsaufwand gleichzeitig um 80 Prozent reduziert wurde. Ein globales Lebensmittel- und Getränkeunternehmen sicherte sich niedrigere Spotraten und verlagerte Teamressourcen auf höherwertige Aufgaben.

Mythos 2: KI-gestützter Transport erfordert große interne Veränderungen.

Die Realität: Ganz im Gegenteil. KI-Lösungen sind heute so konzipiert, dass sie sich nahtlos in bestehende Systeme integrieren lassen und somit eine einfache Einführung ermöglichen.

Der Beweis: Viele Unternehmen haben KI-Lösungen ohne grundlegende Überarbeitung ihrer Prozesse implementiert. Autonome Beschaffungslösungen können beispielsweise über APIs angebunden werden, was eine schnelle Einführung mit minimalen Störungen ermöglicht. Die „große interne Veränderung“ besteht darin, dass das Team weniger Zeit für einfache Aktivitäten aufwendet und sich stärker auf wertschöpfende, strategische Aufgaben konzentriert. Diese Veränderung ist vorteilhaft, nicht disruptiv.

Mythos 3: KI-gestützter Transport bietet wenig Mehrwert und kann keine kritischen Aufgaben aktiv ausführen.

Die Realität: Bei KI geht es nicht mehr nur um reine Automatisierung. Sie verbessert aktiv die Entscheidungsfindung, unterstützt bei der Optimierung von Beschaffung, Preisgestaltung und Spediteur-Auswahl, was zu besseren und schnelleren Entscheidungen führt.

Der Beweis: KI hat sich als etabliertes Werkzeug in der Logistik bewiesen. KI-gesteuerte Beschaffungslösungen identifizieren beispielsweise die beste Transportkapazität zu wettbewerbsfähigen Preisen, senken Kosten und erhöhen die Effizienz. Ein Logistikunternehmen verzeichnete durch KI-gestützte Tools eine Reduzierung der Frachtkosten um 7–12 Prozent bei gleichzeitiger Erhöhung der Automatisierung. Teams können sich so auf wichtige Verhandlungen konzentrieren, statt auf alltägliche Transaktionen.

Mythos 4: KI-gestützter Transport schadet den Beziehungen zu Speditionspartnern.

Die Realität: Es ist genau umgekehrt. KI stärkt die Beziehungen zu Spediteuren, indem sie Transparenz, marktgerechte Preise und Effizienz gewährleistet. Sie ersetzt keine menschlichen Interaktionen – sie stärkt sie.

Der Beweis: Viele KI-gestützte Beschaffungsplattformen bieten Spediteuren sofortige Transparenz über verfügbare Sendungen und Preise. Mit Funktionen wie „Buy-it-now“-Optionen können Spediteure Sendungen mit Gewissheit annehmen. Ein Logistikleiter stellte fest, dass KI dem Team Zeit verschaffte, um stärkere Partnerschaften aufzubauen, anstatt sich in manuellen Verhandlungen zu verzetteln.

Fazit? KI ist ein strategischer Vorteil.

KI ist kein bloßer Trend, sondern ein bewährtes Werkzeug für die Branche. Sie hilft Unternehmen, Kosten zu senken, Abläufe zu optimieren und Beziehungen zu Spediteuren zu stärken. Statt Ängste hervorzurufen, sollte KI als Ergänzung zur menschlichen Expertise gesehen werden, die Routine automatisiert und strategisches Wachstum fördert. Kurz gesagt: KI befähigt, smarter zu arbeiten und effizienter bessere Ergebnisse zu erzielen.

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